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Die 12 Organmantras

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Beschreibung

CD – Die 12 Organmantras

Lockern – Transformieren – Fördern

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Die vorliegenden Kompositionen wurden auf der Basis wissenschaftlicher Daten umgesetzt. Sie können Resonanzen mit körpereigenen natürlichen Bewegungsabläufen herstellen und diese unterstützen. So können Stauungen in den energetischen Bahnen des Körpers aufgelöst und der Lebensfluss wieder hergestellt werden.

Die 12 Organmantras können vielfältig im Alltag genutzt werden:

1.  Als Hintergrundklänge während des Tages
2.  Zum aktiven Mittönen
3.  Zur gezielten Regeneration organischer Schwachstellen.

Grundlagen:
Das Nutzen der eigenen Stimme als Heilmittel ist uralt und in seiner Wirksamkeit bis heute bestätigt. Mantrische Techniken sind in allen Kulturen der Menschheit auffindbar. Zum Beispiel beginnt die Mutter intuitiv ein Liedchen zu summen, wenn das Kleinkind unruhig wird.

Um optimal auf Dysfunktionen einzuwirken spielen die 12 organischen Kommunikationsleitungen (Die Meridianbahnen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin) und die zeitlichen Funktionsabläufe der Organe (Organuhr) eine zentrale Rolle. Der österreichische Klangforscher Thomas Chochola baut seine Kompositionen auf empirischen bzw. wissenschaftlichen Erkenntnissen auf. Unter anderem verwendet er Frequenzen der Akupunkturexperten Prof. Dr. Bahr und Dr. Manfred Reininger.

Die Organmantras wurden von Thomas Chochola komponiert (ausgenommen dem Herzmantra), um die jeweiligen Körperräume durch die speziellen Silbenabfolgen optimal zu aktivieren.